Samstag, 13. Oktober 2018

Die Jagd nach dem Geisterschwert

So begab es sich, dass Bjørn sein erstes Abenteuer bestritt. Er schloss er sich einer unerschrockenen Heldengruppe an, welche das legendäre Geisterschwert in den stinkenden Katakomben der Kanalisation von Nuln wiederentdecken wollten.
Mit lautem Krachen stürzte der gang hinter den Heroen ein. Der Rückweg war versperrt.

unerschrocken stürmt Bjørn voran

und wird hinterrücks von einem Meuchelmörder der Rattenmenschen attackiert

Zu gleicher Zeit öffnet der Slayer eine Truhe und findet einen stinkenden alten Käse

angelockt von dem umwerfenden Geruch wird unsere Heldengruppe von einer ganzen Rotte der hinterhältigen Skaven angegriffen

Bjørn kämpft tapfer gegen die Übermacht, blutet aber schon aus vielen Wunden

Nachdem alle Gegner mit Hilfe seiner Mitstreiter erledigt wurden, sieht sich Bjørn mit einer ganz anderen Herausforderung konfrontiert

doch bevor der klobige Hühne sich auf den wackligen Steg wagen muss tauchen erneut Feinde auf 

Die meisten seiner Freunde sind bereits über die wacklige Planke gelangt. Bjørn steht mit dem Rücken zur Kloake

Weiter vorne sahen sich Bjørns Kameraden mit einem mächtigen Rattenoger konfrontiert

Bjørn überwand seine Bedenken und stieg über die schmale Planke um seinen Mitheroen gegen die neue Bedrohung beizustehen. 


Natürlich rutschte er auf dem glitschigen Holz aus und fiel in die Kloake


Während der Barbar hilflos in Abwasser von Nuln herumplantscht kämpfen der Jäger und der Zauberer verzweifelt gegen den brutalen Rattenoger. Zu allem Überfluss werden sie auch noch von der gegenüberliegenden Kanalseite mit Schlleudern aufs Korn genommen. 


Fluchend und triefend klettert Bjørn aus der Kloake. 


Selbst der Slayer musste die Nase rümpfen, als Bjørn an ihm vorbei stürmte um sich gegen den Oger zu werfen. Doch die Gefährten hatten das Monstrum bereits erschlagen.


Nachdem der Zauberer mehr als 6 mal versucht hatte, Bjørn von seinen Verletzungen zu heilen, beschließt der Hühne nicht mehr auf den Hokus-Pokus zu setzen und macht sich an die Erkundung der Umgebung


Zwischen rostigen Folterinstrumenten wurde Bjørn sogar fündig und ergatterte einen dringend benötigten Heiltrank

Nachdem die Helden die kurze Verschnaufpause nutzen konnten um sich neu zu formieren, war es an der Zeit den verbliebenden Teil der Kanalisation zu erkunden

Hinter dem schweren Tor offenbarte sich ein großer Raum voller stinkendem Abwasser. Doch in einem abgewetzten Lederbeutel auf gegenüberliegenden Seite befand sich das Geisterschwert!

Die Hexenjägerin und der Jäger bemannten sogleich das kleine Boot und paddelten zur begehrten Trophäe.

Unzählige gurgelnde Wasserleichen wurden von verrosteten Eisenstangen daran gehindert in die Kammer einzudringen 

Bjørn hatte ein schweres Fass mit Schwarzpulver geschultert, welches er in einem kurzweiligen Anflug von taktischer Finesse bis zum Eingang der großen Kloake schleppte, als er und der Slayer von ein paar streunenden Riesenfledermäusen attackiert wurden, welche der Zwerg beim Suchen nach Schätzen aufgescheucht hatte.

Die Hexenjägerin und der Jäger gelangten unterdessen mit ihrer wertvollen Beute zurück an den Steg. Dabei mussten sich gegen eine immer weiter steigende Zahl von Abwasserzombies erwehren, welche stetig in den Raum strömten, nachdem die Bergung des Geisterschwertes durch einen versteckten Mechanismus die Gitter öffnete, die die Zombies zurückhielten. 

Bjørn befestigte eine brennende Lunte an dem Pulverfass und zog sich dann zu seinen Kameraden zurück.


Unzählige  Zombies schleppten sich aus dem offenen Tor und an dem brennenden Pulverfass vorbei.

Doch auch durch den schmalen Abwasserkanal an der Seite der großen Kammer schlurften nun Horden von Zombies durch das stinkende Wasser und drohten den Helden den Weg abzuschneiden.

Auf seinem Rückzug trampelte Bjørn rücksichtslos über die geplünderte Leiche des unglücklichen Kanalisationswächters, während immer mehr Zombies aus der großen Kammer stolperten.

Unnötiger Weise scheuchte Bjørn während des Rückzugs eine weitere Rotte von Riesenfledermäusen auf.

Während immer und immer mehr Zombies in die Gänge stolpern, brennt die Lunte herunter und..

....Bumm! 
Der Großteil der Zombies verteilt sich in einem Regen aus Gedärm und Gliedmaßen im Dungeon.

Nur die Zombies, die durch die Abwasserkanäle waten bleiben von der Explosion verschont. Allerdings stellen sie für die Flucht der Heroen keine Bedrohung mehr da.
Alle Helden schaffen es unversehrt aus den Katakomben von Nuln. 

Abschließend noch ein Gesamtbild des wunderschönen Dungeons. Konzipiert, erbaut und geleitet vom meisterhaften Dungeonarchitekten "Zombie". Vielen Dank für deine Gastfreundschaft!